Schritt für Schritt zum Muster ‚Pattern-10‘

Muster-Projekt mit einem Muster und den gewünschten Einstellungen ist erstellt.

1: Gewünschte RL-Struktur zeichnen mit:

Masche vorne mit Umhängen
Masche hinten mit Umhängen

Darstellung in Plattierfarbe	Darstellung in Modulfarbe

2: Struktur in Breite und Höhe selektieren.

3: Aus Selektion ein Musterteil erstellen:

Mit STRG + C temporäres Musterteil zum Zeichnen erstellen.
Kontextmenü öffnen -> Selektion -> Musterteil auswählen:
Musterteil wird in Registerkarte Musterteile abgelegt.

4: Das Musterteil, mit Hilfe der Musterfeldmitte, mehrfach nach links und rechts in das Grundmuster einzeichnen.

5: Mit Taste im Toolfenster Musterfarben den Dialog Plattierfarben öffnen.

Toolfenster Plattierfarben wird angezeigt.


1	Spalte 1	Standardeinträge von P1 bis P40 zur Verwendung im Muster für Plattieren und Stricken mit Schussfadenführern : Eintrag P100
	Spalte 2		Auswahl der Plattierfarbe zum Einzeichnen im Designmuster
	Spalte 3	ikat		Plattierfarbe wird nicht als Stoll-ikat plating definiert.
				Plattierfarbe wird als Stoll-ikat plating definiert.
			: Spalte wird nur bei Stoll ADF Maschinen angezeigt.
	Spalte 4		Einstreifer-Typ definieren : Spalte wird nur bei Maschinen mit Einstreifer angezeigt.
	Spalte 5		Farbwert der Plattierfarbe : Auf die Farbe klicken, um den Farbwert zu ändern.
	Spalte 6			Farbwert der Plattierfarbe wird nicht automatisch aus den ausgewählten Farben gemischt.
				Farbwert der Plattierfarbe wird automatisch aus den ausgewählten Farben gemischt.
			: Wird der Farbwert anschließend manuell verändert, dann wird die Checkbox deaktiviert.
2	In den Spalten A bis H über das Dropdown-Menü die verschiedenen Farben und Einstellungen zum Plattieren oder Stricken mit Schussfadenführer eingeben.

6: Unter P1 (Plattierfarbe 1) in den Spalten A bis H die gewünschten Farben für das Plattieren zuordnen.

In der Spalte Index-Farbe unter P1 wird die automatisch generierte Plattierfarbe angezeigt.

: In der Tabelle können bis zu 8 Einträge (Spalten A – H) für das Plattieren und / oder das Stricken mit Schussfadenführer eingetragen werden.

7: Eventuell in der Spalte Index-Farbe über das Menü den Farbwert ändern.

8: In der Spalte den Eintrag P1 selektieren.

9: Plattierfarbe in die gewünschten Musterreihen, im Beispiel in gesamte Musterhöhe, des Designmusters einzeichnen.

10: Zum Plattieren des Anfangs ebenfalls die Plattierfarbe in die entsprechenden Reihen im lokalen Strickelement ‚Anfang‘ einzeichnen.

Ein gewünschter Anfang ist im Designmuster eingefügt.

1: Cursor im Designmuster im Bereich des ‚Anfangs‘ positionieren.

2: Mit RMT das Kontextmenü öffnen.

3: Modul öffnen… auswählen.

Das Toolfenster des lokalen Strickelements mit den Strickangaben des ausgewählten Anfangs wird angezeigt.

4: In die Strickreihen des Anfangs die Plattierfarbe P1 einzeichnen.

5: Toolfenster des Strickelements ‚Anfang‘ schließen.

6: Änderungen mit Übernehmen in das Designmuster eintragen lassen.

Der Anfang wird mit der Plattierfarbe P1 gearbeitet.

11: Toolfenster schließen.

12: Zum Erstellen eines projektbezogenen Linienschnitts im Toolfenster die Registerkarte Schnitte auswählen.

13: Mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Neuen Schnitt in Größe M erstellen… auswählen.

Toolfenster Neuer Linienschnitt wird geöffnet.


Schnittname	Name für das Schnittelement
Kommentar	Informationen zum Schnitt

Eingabeformat
Masche		Eingabe in der Tabelle des Linienschnitts Höhe in Maschen (Maschenreihen) Breite in Maschen (Maschenstäbchen) : Die Stufung wird anhand der Vorgabe zu Stufen umgerechnet.
Stufen		Eingabe in der Tabelle des Linienschnitts Höhe der Stufe in Maschen (Maschenreihen) Breite der Stufe in Maschen (Maschenstäbchen)
Handstricken (Touren)		Eingabe in der Tabelle des Linienschnitts Höhe in Touren (1 Tour entspricht 2 Maschenreihen) Breite in Maschen (Maschenstäbchen)
		Regeln für Zunehmen beim Handstricken
			Stricken vor Zunehmen nach Anfang
			Zunehmen vor Stricken nach Anfang (Standardvorgabe)
Schnitt aus Bild erzeugen			Kein Bild wird verwendet
			Bild als Vorlage verwenden

14: Gewünschte Eingaben vornehmen:

Schnittname : beliebig
Eingabeformat : Masche

15: Mit Taste OK bestätigen.

Neuer Linienschnitt (Grundschnitt) wird in der Registerkarte Schnitte und in einem neuen Dokumentfenster Neuer Schnitt xx [Größe x] grafisch als Rechteck angezeigt.

: Es werden für die Schnittkanten des Linienschnitts Standard-Attribute verwendet.
Menü Datei -> Optionen -> Linienschnitt -> Optionen für neuen Linienschnitt

Dokumentfenster Neuer Schnitt xx [Größe x]


1	Multifunktionsleiste Schnittbearbeitung
	Gruppe Parameter
		Strickbereiche	Neue Strickbereiche anlegen und bestehende Strickbereiche anzeigen
		Maschendichte	Neue Maschendichte anlegen und bestehende Maschendichte anzeigen
		Maschenlänge (NP)	Anzeige der Registerkarte Maschenlänge im Setup2 - Editor
	Gruppe Eigenschaften
		Linientabelle	Anzeige der Linientabelle zur Eingabe der Formdaten
		Linieneigenschaften	Anzeige der Linieneigenschaften (Attribute) einer selektierten Formkante
		Markierungspunkt-Eigenschaften	Anzeige der Markierungspunkteigenschaften (Attribute) eines selektierten Markierungspunkt
		Schnittelement	Anzeige der Schnittelement-Eigenschaften eines selektierten Schnittelements Halsausschnitt / Gefüllter Halsausschnitt Spickel Loch Abnäher Innerhalb Form
		Linienansicht	Grafische Anzeige einer selektierten Formkante
2	Statusleiste im Dokumentfenster für Schnitte
		Symmetrieachse anzeigen
		Maschenraster anzeigen
		Diagramm-Achsen anzeigen
		Kontrollbemaßungen anzeigen
		Symbole der Markierungspunkte anzeigen
		Strickbereiche ausblenden
		Strickbereiche anzeigen
		Strickbereiche anzeigen (Garn-Farbe)
		Strickbereiche anzeigen (CA-Farbe)
		Selektiertes Objekt (Schnittpunkt, Markierungspunkt, Strickbereich oder Schnittelement) mit Pfeiltasten der Tastatur verschieben (Schnittpunkt nur im Eingabeformat Maschen)

16: Zur Erstellung eines Linienschnittes aus dem angezeigten Rechteck in der Multifunktionsleiste Schnittbearbeitung unter Eigenschaften die Taste Linientabelle anklicken.
- oder -
Im Dokumentfenster Neuer Schnitt xx [Größe x] die angezeigte Grafik verwenden.

: Die Methode (Tabelle oder Grafik) zur Erstellung eines projektbezogenen Linienschnitts ist frei wählbar, da die Ansichten immer synchron aktualisiert werden.

17: In der Multifunktionsleiste Linientabelle öffnen.

Die Tabelle Linienschnitt mit den Werten der Rechteckform wird angezeigt.

18: Neue Schnittlinien in Tabelle einfügen und gewünschte Werte für den Grundschnitt eingeben.

Beispiel: Linienschnitt für Pattern-10

Grundschnitt: Vorderteil


1	Anzeige aller vorhandener Schnittelemente Grundschnitt (immer vorhanden) Hinzufügen eines neuen Schnittelements symmetrisch oder asymmetrisch Halsausschnitt Gefüllter Halsausschnitt Spickel Loch Abnäher Innerhalb Form
2		Stufung spiegeln		Erstellung eines symmetrischen Schnitts / Schnittelement : Linientabelle links und rechts sind identisch.
			Attribute spiegeln	Änderung der Attribute wird in Linientabelle links und rechts durchgeführt
			Attribute nicht spiegeln	Änderung der Attribute werden nur in Linientabelle links oder rechts durchgeführt
		Stufung nicht spiegeln		Erstellung eines asymmetrischen Schnitts / Schnittelement : Linientabelle links und rechts können unterschiedlich bearbeitet werden.
3		Alle Eigenschaften anzeigen
		Unterzeilen anzeigen
		Unterzeilen ausblenden
4	Anzeigefarbe für Hauptzeilen und Unterzeilen einer selektierten Linie in der Linienansicht
5		Kurventyp		Anzeige der Hauptzeile mit dem gewählten Kurventyp Änderung des Kurventyps
6	Spalten zur Eingabe der Werte für die Linien des Linienschnitts im Eingabeformat Maschen Höhe in Maschen Breite in Maschen Stufen Höhe in Stufen Breite in Stufen : Aus den eingegebenen Werten wird anhand des Kurventyps der Wert Faktor, Höhe Rest und Breite Rest errechnet.
7	Spalten zur Eingabe der Linien-Attribute : Der Eintrag in der Spalte Funktion wird automatisch anhand der Werte für eine Linie ermittelt.
8	Vorgabe für Arbeiten mit PTS (NPJ) für eine Linie (Formkante) Wert für vorderes und / oder hinteres Nadelbett Breite in Nadeln

Schnittlinie in einem Schnittelement einfügen:

: In beiden Methoden werden die Schnittlinien standardmäßig symmetrisch eingefügt.

In der Linientabelle:
Eingabe von positivem Wert: Zunahme und nach oben
Eingabe von negativem Wert: Mindern und nach unten

In der letzten Tabellenzeile mit dem Symbol * die gewünschten Werte eintragen. Bestätigung der Eingabe mit Taste Enter und eine neue Tabellenzeile wird eingefügt.
Eine Reihe selektieren -> mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Hauptzeile hinzufügen auswählen.
Eine Reihe selektieren -> mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Zeile davor hinzufügen auswählen.
- oder -
Zeile danach hinzufügen auswählen.

: Nur in der Linientabelle kann durch Deaktivieren von Stufung spiegeln ein asymmetrischer Linienschnitt erstellt werden.

Im Dokumentfenster

Cursor auf einer Linie der angezeigten Grafik positionieren -> mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Schnittlinie einfügen auswählen.

Linieneigenschaften einer Schnittlinie ändern

Globale projektbezogene Einstellung der Linieneigenschaften über Konfiguration / Registerkarte Alle Schnitte
Im Schnitt bezogen auf eine Schnittlinie

In der Linientabelle
Im Dokumentenfenster

Linieneigenschaften ändern:

In der Linientabelle

Direkte Änderung einer Linieneigenschaft in der entsprechenden Spalte der Tabelle
Linie in Tabelle selektieren, mit Taste Linieneigenschaften das Toolfenster öffnen und gewünschte Eingaben vornehmen.

Im Dokumentfenster

Cursor auf einer Linie der angezeigten Grafik positionieren, Kontextmenü Linieneigenschaften auswählen und im Toolfenster gewünschte Eingaben vornehmen.

	1		Änderung des Kurventyps
	2		Änderung der Funktion einer Schnittlinie Ohne Funktion Mindern Zunehmen u.s.w
	3		Änderungen für Schnittlinie mit der Funktion Mindern
	4		Änderungen des Attributs Ausblenden für eine Schnittlinie
	5		Vorgabe für eine Schnittlinie für das Arbeiten mit PTS im Formenrand
	6	Anzeige der Markierungen, welche einer Schnittlinie zugeordnet sind.
Markierungen für gespiegelte Linie übernehmen	Überträgt die Markierungen der selektierten Linie auf die gegenüberliegende Linie. : Eventuell werden vorhandene Markierung der gegenüberliegenden Schnittlinie entfernt.

Kurventyp ändern:

In der Linientabelle

In Spalte Kurventyp mit RMT das Kontextmenü öffnen und gewünschten Kurventyp auswählen.
Linie selektieren -> mit Taste Linieneigenschaften die Linieneigenschaften öffnen und bei Stufungsverlauf den gewünschten Kurventyp auswählen

Im Dokumentfenster

Cursor auf einer Linie der angezeigten Grafik positionieren -> mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Stufungsverlauf anpassen... auswählen.

Im Auswahlmenü gewünschten Stufungsverlauf auswählen.
Bei Auswahl des Kurventyps gleichmäßig mit Rest unter Stufung anpassen die gewünschten Werte für Höhe und Breite der Stufen vorgeben.
: Das Fenster zur Eingabe von Vorgaben wird entsprechend des gewählten Kurventyps angezeigt.
Mit Taste Neu berechnen die Eingabe auf die Schnittlinie übertragen.
: Die Schnittlinie wird in der Grafik als auch in der Linientabelle angezeigt.

19: Den neuen Schnittlinien die gewünschten Attribute zuordnen:

Funktion: Funktion Inhalt + Funktion Breite
Ausblenden: Ausblenden Inhalt + Ausblenden Breite
Linie 3:

Funktion: Abketteln (an der Formaußenkante)
Funktion Inhalt: gewünschte Abkettelmethode

Abketteln der Formaußenkanten

Die Schnittlinien für das Abketteln an der Formaußenkante sind in der Linientabelle auf der gleichen Höhe.
Bei der Technik-Bearbeitung werden diese Schnittlinien in der Höhe entsprechend der Schlittenhubrichtung verschoben.
: Der Strickablauf beim Abketteln ist schlittenhubabhängig!

Die Höhe (Anzahl an Strickreihen) bis zum Abketteln ist beliebig

Höhe (Anzahl an Strickreihen) bis Abketteln geradzahlig: Abketteln rechts vor links
Höhe (Anzahl an Strickreihen) bis Abketteln ungeradzahlig: Abketteln links vor rechts

: Der Schnitt ist immer in der Gesamtbreite (Strickteil-Breite) geradzahlig.

20: In diesem Musterbeispiel wird aufgrund der Struktur eine ungeradzahlige Strickteil-Breite benötigt:

In der Linientabelle Werte für linkes Strickteil und rechtes Strickteil angeben.
Über Schnitt-Eigenschaften den Grundschnitt auf ungerade Breite setzen.

21: Schnitt-Eigenschaften aufrufen:
Cursor im geöffneten Dokumentenfenster xx positionieren -> Kontextmenü mit RMT -> Schnitt-Eigenschaften auswählen
- oder -
im Toolfenster Schnitte den Schnitt selektieren -> Kontextmenü mit RMT -> Schnitt-Eigenschaften auswählen

22: Auswahl Ungerade Breite anklicken.

Die Strickteil-Breite wird um 1 Nadel verbreitert.

: Diese Einstellung wirkt sich auch auf das Schnittelement Halsausschnitt aus, d.h. das Schnittelement V-Ausschnitt beginnt mit 1 Nadel.

23: Im Toolfenster Linientabelle den Cursor im Bereich neben die Taste Grundschnitt positionieren -> mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Neues Schnittelement hinzufügen... aufrufen.
- oder -
Im Dokumentfenster (Grafik) mit RMT das Kontextmenü öffnen und Neues Schnittelement hinzufügen... auswählen.

24: Im Auswahlmenü Spickel -> Asymmetrisch auswählen.

25: In der Linientabelle des neuen Schnittelements die gewünschten Werte eingeben.

Das erstellte Schnittelement wird in der Grafik als auch in der Linientabelle angezeigt.

Schnittelement-Typ: Spickel asymmetrisch

: Tabelle für das Schnittelement ‚Spickel‘ enthält Werte für ‚Links‘! Platziert wird das Schnittelement aber auf der ‚rechten‘ Strickteilseite

26: Schnittelement Spickel selektieren.

27: Mit RMT das Kontextmenü öffnen -> Vertikal umdrehen auswählen.

28: Anschließend das Kontextmenü erneut öffnen -> Gespiegelt duplizieren auswählen.

Neues Strickelement wird angelegt und im Grundschnitt angezeigt.

29: Zum Positionieren eines Schnittelements Spickel mit Doppelklick das Eingabefenster öffnen und die Koordinaten eingeben.
- oder –
Mit gedrückter LMT das Schnittelement an der gewünschten Position platzieren.

30: Die Platzierung für beide Schnittelemente vornehmen.

31: Gegebenenfalls den Anker (Verknüpfung) ändern.

: Aufgrund der Schlittenhubrichtung müssen die Schnittelemente Spickel in der Höhe um 1 Strickreihe versetzt werden.

Positionierung eines Schnittelements im Grundschnitt

:
Jedes Schnittelement bekommt bei der Erstellung eine Verknüpfung (Anker) zu einem Schnittpunkt im Grundschnitt.

Voraussetzung:

Ein Grundschnitt mit einem Schnittelement ist erstellt.

Cursor im Schnittelement positionieren.
Mit gedrückter LMT das Schnittelement neu positionieren.
- oder -
Mit den Pfeiltasten auf der Tastatur verschieben.
- oder -
Mit Doppelklick LMT im Schnittelement die Koordinatenanzeige öffnen und Werte eingeben.
: Am Schnittelement Halsausschnitt wird der Ankerpunkt mit seinen X- und Y-Koordinaten sichtbar.
Gegebenenfalls die Positionierung ändern.

Möglichkeiten der Bearbeitung eines Ankers über das Kontextmenü

Bearbeiten

Toolfenster zum manuellen Ändern der Werte für X- und Y-Koordinaten.

Anker aufteilen

Gruppierten Anker aufteilen in einen Anker für x-Koordinate und einen für Y-Koordinate, um gegebenenfalls einen Anker mit einem anderen Schnittpunkt zu verankern.

: Ein Anker beinhaltet standardmäßig beide Werte für die X- und Y-Koordinaten.

32: Im Toolfenster Schnitte den erstellten Schnitt mit LMT selektieren.

33: Kontextmenü öffnen -> Schnitt positionieren -> Mustername auswählen.

Der Schnitt liegt schwebend im ausgewählten Grundmuster.

34: Mit Taste im Dokumentenfenster den Schnitt positionieren.

35: Schnittlinien, Attribute überprüfen und eventuell Korrekturen vornehmen.

36: In der Multifunktionsleiste Start unter Vorschau auf die Taste Fadenführer klicken.

Dokumentfenster Neues Muster xx wird als Ansicht geöffnet und die Multifunktionsleiste Fadenführer erscheint.

37: Über Fadenführer anzeigen den Dialog öffnen.

38: Fadenführer auf die gewünschten Fadenführerschienen platzieren:

Fadenführer für Garnfarbe #1 z.B. auf Schiene 4
Fadenführer für Garnfarbe #2 z.B. auf Schiene 5

39: Fadenführer selektieren und definieren:

Fadenführer auf Schiene 4 als Normal-Fadenführer (vorlaufender Fadenführer)
Fadenführer auf Schiene 5 als Fadenführer mit ‚Variable Eingriffsweite +/- (Ua-b)‘ (nachlaufender Fadenführer)

Links (Ua) : 21.5
Rechts (Ub) : 21.5