So verwenden Sie ein eigenes Modul der M1plus
So kopieren Sie ein eigenes Modul der M1plus für GKS in die Zwischenablage:
- Eigenes Modul im Modul-Explorer der M1plus oder der Symbolleiste Module selektieren.
- Kontextmenü aufrufen.
- Folgende Informationen aus dem Modul werden für die Weitergabe an den GKS in die Zwischenablage kopiert:
- Modul-ID, eine eindeutige Identifikationsnummer (GUID)
- Modul-Name, beschreibender Name in der aktuellen Sprache
- Größe des Moduls
- Vorschaubild des Moduls
Nacharbeit durch Datenverlust
Module der M1plus werden im Bemaßungsschnitt ausschließlich als Platzhalter eingetragen, gespeichert und weitergeleitet.
Die stricktechnischen Informationen werden erst beim Erzeugen des Musters auf der M1plus direkt aus der M1plus Modul-Datenbank geholt.
Eigene Module aus der M1plus müssen in der Modul-Datenbank beim Erstellen des Musters vorhanden sein.
Eigene Module aus der M1plus exportieren und mit der GKS-Schnittdatei weitergeben.
So fügen Sie ein Modul der M1plus aus der Zwischenablage direkt in die Schnittdatei ein:
Genau dort, wo es gebraucht wird:
- im Dialog
z.B: Neuer Bemaßungsschnitt (Dialog) - in der Tabelle
z.B. Strickbereiche - auf der Linie
Linieneigenschaften
- Eigenes Modul der M1plus ist in der Zwischenablage.
- An allen Eingabefelder für Strickelemente erscheint das Symbol zum Einfügen.
- An gewünschter Stelle das Symbol zum Einfügen klicken.
- Folgende Informationen aus der Zwischenablage werden in die Auswahlliste übernommen:
- Modul-ID, eine eindeutige Identifikationsnummer (GUID)
- Modul-Name, beschriebender Name in der aktuellen Sprache
- Größe des Moduls
- Vorschaubild des Moduls
- Neuen Eintrag im Eingabefeld belassen, um diesen M1plus-Modulverweis an dieser Stelle als Platzhalter zu verwenden.
- Der M1plus-Modulverweis steht auch für alle weiteren Schnittdateien als Platzhalter zur Verfügung.